Dabei betrage der Anteil des indirekten Einkaufs am Gesamtvolumen der meisten Unternehmen bis zu 30 Prozent, so Henning Hatje weiter. Lhotse, eine Plattform für indirekte Beschaffungen rund um Büroausstattung, IT und Gebäudemanagement, setzte hier an. „Durch das Zusammenspiel aus intelligenter Prozessautomatisierung und Datenintegration – wie vorhandene Kataloge und vergangene Bestellungen – ermöglicht es Lhotse mit minimalem Aufwand mit den besten Lieferanten zu kollaborieren, Rahmenverträge zu verhandeln oder relevante Angebote für Ad-Hoc-Beschaffungen einzuholen“, heißt es beim Unternehmen.
Die Digitalisierung der indirekten Beschaffung sei eine Herausforderung, denn bis zu 80 Prozent aller Lieferanten und Bestellungen können der indirekten Beschaffung zugeordnet werden. „Da ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Die schiere Masse und teilweise Kleinteiligkeit an Bestellungen macht es sehr zeitintensiv, diese gesamthaft zu managen und zu optimieren“, so Hatje. So seien Bedarfe und Bestellungen oftmals intransparent und dezentral, Fachbereiche gingen ungern den Umweg über die Einkaufsfunktion. „All diese Faktoren haben zur Folge, dass Unternehmen bis zu 20 Prozent Einsparungspotential ungenutzt lassen“, so die Erfahrungen beim Lösungsanbieter.
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