Die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen im Einkauf ist heute eines der ganz spannenden Handlungsfelder von Strategen und Entscheidern der öffentlichen Hand. War E-Procurement, E-Einkauf, oder elektronische Beschaffung Anfang der 2000er Jahre meist nur ein Argument für mehr Wirtschaftlichkeit, so erweist sich der elektronische Einkauf heute als äußerst „facettenreich“.
Längst ist er der „Schlüssel“ zu vor- und nachgelagerten Themenbereichen der Ausschreibung/Vergabe und Abrechnungen. Im Idealfall bedient der E-Einkauf Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit, DSGVO, oder Regionalität. Darüberhinaus erweist er sich seit Jahren im Krisenfall als robustes und probates Mittel. Zunehmend rücken damit andere Fragen in den Vordergrund: Warum Verwaltungen der öffentlichen Hand sich für den E-Einkauf entschieden haben, welche Ziele sie verfolgen und was ihnen wichtig ist.
Das WIE der Umsetzung tritt zunehmend in den Hintergrund. Diese Entwicklung scheint der TEK-Service so interessant, dass die Aspekte in einem Video zusammengefasst und beantwortet werden.