Im Sonder-Newsletter vom vergangenen Donnerstag, der inzwischen mehr als 4000 Empfänger aus dem Handel in Deutschland, Österreich, Belgien und Luxemburg erreicht, konnte Hofmann + Zeiher-Geschäftsführer Matthias Zeiher quasi als Mutmacher auch erfreuliches vermelden: „In Bayern dürfen Schreibwarengeschäfte wieder aufmachen. So haben geschätzt 70 Prozent unserer Fachhandelskunden in Bayern ihre Geschäfte bereits wieder geöffnet. Aus der Politik kommen Signale, dass man den Shutdown nach Ostern zu lockern beginnt. Halten Sie durch! Es ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen!“ Im Newsletter gibt der Firmenchef zudem den Tipp, alle bereits mitgeteilten Sofortmaßnahmen einzuleiten: finanzielle Soforthilfe beim jeweiligen Bundesland beantragen, Steuern und Sozialversicherungsabgaben stunden lassen und mit dem Vermieter wegen Reduzierung oder Stundung der Gewerbemiete verhandeln. Mit im Newsletter gleich dabei ist ein Musteranschreiben für Händler an ihren Vermieter.
Seit Mitte März fährt Hofmann + Zeiher eine massive Informationskampagne, die Händler dabei unterstützen soll, besser mit der Krise fertig zu werden. Ein wichtiger Baustein sind eine Sonderseite und ein Forum auf der Website des Großhändlers, auf denen sich Schreibwarenhändler z.B. über die Soforthilfeprogramme der Bundesländer informieren können. Eine der wichtigsten Maßnahmen für Händler, die ihren Laden schließen mussten, ist aus Sicht von Matthias Zeiher die Einrichtung eines lokalen Lieferservices. „Für diesen Service geben wir unseren Kunden alle nötigen Bausteine an die Hand: Von der unkomplizierten Endkunden-Direktlieferung, über Flyer- und Plakatvorlagen, bis hin zur Website und dem eigenen Onlineshop.“
Kontakt: www.hofmannundzeiher.de