Nextrade, der digitale Marktplatz für die Konsumgüterbranche im B2B-Bereich, ist damit ab sofort in einer Pilot-Version online. Die Live-Schaltung für Händler erfolgt in den kommenden Wochen. Unter den Lieferanten befinden sich sowohl bereits im Portfolio von nmedia bestehende Brands wie Asa, Blomus, Gefu, Koziol, Leonardo und Robbe & Berking als auch eine Vielzahl an namhaften Neukunden – darunter große Player wie Berghoff, Butlers, Gilde, Hoff, Kaheku, Städter und Wenko. „Der Launch bildet für uns seit dem Auftakt im Februar 2019 den ersten großen Meilenstein zur Etablierung einer zentralen Orderplattform für die deutsche und internationale Home & Living-Branche. Wir freuen uns sehr, in enger Zusammenarbeit mit unseren Gesellschaftern in wenigen Monaten bereits eine erste große Anzahl sowohl an Bestands- als auch an Neukunden von Nextrade überzeugt und aktiv in das Angebot eingebunden zu haben. Mit aktuell 60.000 verfügbaren Artikeln liegen wir sehr gut im Zeitplan – und das innerhalb von drei Monaten nach Projektstart“, so Nicolaus Gedat, Geschäftsführer von nmedia, Marktführer in der EDI Home & Living-Branche.
Die Messe Frankfurt fungiert als starker Vermarktungspartner für den nationalen und internationalen Vertrieb. Mit der Plattform launcht die größte deutsche Messegesellschaft ein Format, das in Zeiten massiver Konsolidierung des Handels neue Kanäle für die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage schaffen soll. Für Händler soll hierdurch das manuelle Ordern bei einzelnen Lieferanten entfallen, was Zeit, Kosten und Ressourcen spare. „Digitale Alternativen schaffen Freiräume, um Messebegegnungen noch stärker für die nachhaltige Vernetzung und das Aufspüren von Neuheiten und damit zur Sortimentsstärkung zu nutzen. Dazu hilft es, das Zeitfenster für aufwändige Orderprozesse auf jede Tages- und Nachtzeit zu vergrößern. Mit dem Launch der Plattform heben wir als erster Messeveranstalter dieses Potenzial und gestalten gemeinsam mit starken Partnern die digitale Transformation der Branche mit“, so Philipp Ferger, Bereichsleiter Tendence und Nordstil sowie Geschäftsführer von nmedia.
Jeder Lieferant kann seinen eigenen Shop im look & feel der Marke mit eigener Rechteverwaltung bis hin zu individuellen Preisen gestalten – inklusive Upload von Produktbildern, Videos, Produktbeschreibungen und weiteren Marketingunterlagen. „Mit Nextrade haben wir endlich das Konzept, die Möglichkeiten der Digitalisierung für unsere Marke zu nutzen“, so Oliver Kleine, Geschäftsführer Leonardo. Zudem ermöglicht der Marktplatz die Integration von Handelspartnern, die nicht über Messen oder Vertriebspartner erreicht werden. Durch die Einrichtung eines eigenen Markenshops sollen Lieferanten zudem über eine zentrale Schnittstelle Händler anbinden und den Verkauf gebündelt, effizient und kostenreduziert mit wenigen Klicks organisieren können.
Kontakt: www.nextrade.market