Bereits jetzt haben nach Aussagen der Initiatoren zahlreiche Marken einen Showroom auf Nextrade eingerichtet, um ihre Produkte das ganze Jahr über präsentieren zu können. Die Nutzung des Messestandes dagegen ist nur auf wenige Tage begrenzt. Der digitale B2B-Marktplatz bietet nun deshalb mit seinen Partnern Lösungen an, die den realen Raum oder Messestand mit einer Spezialkamera erfassen und gleichzeitig digitalisieren. Die unterschiedlichen Sortimente oder Themen werden dann direkt mit dem Nextrade B2B-Shop des Lieferanten verknüpft. Mit den umfangreichen Produkt- und Bilddaten in Nextrade.Data stehen Einkäufer:innen dann alle Informationen für eine digitale Order zur Verfügung. „Wir arbeiten hier sehr eng mit unseren Partnern 747 studios zusammen, die 3D-Animationen erstellen und Twenty2Eleven, für die 360°-Aufnahmen der Showrooms. Gemeinsam haben wir attraktive Preispakete für unsere Kunden ausgearbeitet“, erklärt Claus Tormöhlen, Ansprechpartner bei nmedia. Die Besucherführung in 3D oder der 360°-Rundgang sind besonders für Neukunden spannend, die auch ohne Termin vor Ort einen visuellen Einblick gewinnen und die Produktpalette der Marken kennenlernen können. Ebenso sind Termine mit dem Außendienst im digitalen Raum inklusive Chatfunktion möglich. „Wir sehen in der digitalen Begehbarkeit der Showrooms einen großen Nutzen für Marken und Einkäufer“, erklärt Philipp Ferger, Geschäftsführer bei nmedia und Bereichsleiter Consumer Goods Fairs der Messe Frankfurt. „Die Marken können ihr Portfolio nun noch persönlicher und individueller präsentieren. Die Einkäufer profitieren von der einfachen und intuitiven Führung und gelangen mit wenigen Klicks ans Ziel.“ Weitere Informationen rund um das Nextrade-Showroom-Angebot sind unter https://nextrade.solutions/marken/showroom/ zu finden.
Kontakt: www.nextrade.market