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Bis zu 30 Prozent Kosten bei der indirekten Beschaffung sparen - Conrad unterstützt mit der Initiative ProcurePlus strategische Einkaufsverantwortliche dabei, ihre Pain Points in den Griff zu bekommen.
Bild: Kristof Lemp

„ProcurePlus“

Indirekte Beschaffung ganzheitlich optimieren

Kalender Icon3. März 2025
Autor IconRedaktion

Das Team von Conrad Electronic verspricht Unternehmen eine Kostenersparnis bei der indirekten Beschaffung von bis zu 30 Prozent beim Einsatz der zum Jahresanfang gelaunchten Beschaffungslösung „ProcurePlus“.

Zum Jahresanfang hat Conrad seine Beschaffungslösung „ProcurePlus“ präsentiert: „2025 wird sicherlich einiges an Veränderungen bringen, doch die Herausforderungen für den Einkauf bleiben dieselben: Der technische Bedarf von Firmen wird immer größer. Gleichzeitig werden die Beschaffungsprozesse immer komplexer. Mit ProcurePlus helfen wir Unternehmen, ihre indirekte Beschaffung ganzheitlich zu optimieren und die Kosten zu reduzieren“, erklärt Ralf Bühler, CEO von Conrad Electronic, die Zielsetzung der Initiative. Als High Service Distributor und Sourcing Platform leistet Conrad mehr als nur den Verkauf von C-Teilen. Conrads Anspruch ist es, als Problemlöser und Netzwerk zu agieren und strategische Einkaufsverantwortliche dabei zu unterstützen, ihre größten Pain Points in den Griff zu bekommen.

Zwar mache die Beschaffung des indirekten technischen Bedarfs nur einen kleinen Teil der Gesamtausgaben aus. Allerdings würden diese Kleinstbestellungen 80 Prozent des Transaktionsaufwands auf sich vereinigen, was zu extrem hohen Prozesskosten in diesem Bereich führe. „Konzerne rechnen im Schnitt so, dass jeder manueller Bestellvorgang zwischen 125 und 180 Euro Aufwand bedeutet. Für jedes Kabel, das bestellt wird, kommt da einiges zusammen“, so Ralf Bühler. ProcurePlus sei deshalb nicht nur dafür da, den Artikelpreis in den Blick zu nehmen. Vielmehr gehe es um die Senkung der Einkaufskosten generell – und hier seien bis zu 30 Prozent der Kosten reduzierbar, wie Studien und Conrad-eigene Use Cases bestätigten.

Einkaufsprozesse digitalisieren

Weg von Fax, Brief und E-Mail, rein in die elektronische Katalogwelt? Conrad bietet den Informationen zufolge maßgeschneiderte E-Procurement-Lösungen, um Einkaufsprozesse effizienter zu machen: Für größere Firmen und Konzerne mit einem klarem Fokus auf Open Catalogue Interface (OCI), um sich in die bestehenden ERP-Systeme zu integrieren. Für kleinere Unternehmen bietet „Conrad Smart Procure“ eine alternative, browserbasierte elektronische Einkaufslösung. E-Kataloge sind eine weitere Lösung, um Geschäftskunden einen frei definierbaren Auszug des Conrad-Sortiments zu offerieren.

Beschaffung automatisieren

Geschwindigkeit ist ein weiterer wichtiger Baustein mit Blick auf effizientere Prozesse: Automatisiertes E-Business verzichtet auf manuelle Prozesse und ermöglicht es stattdessen Rechnungen per Electronic Data Interchange (EDI) zu übermitteln. Statt Bestellungen und Rechnungen beispielsweise per E-Mail zu versenden, seien die Systeme von Conrad in der Lage, mit den Systemen der Kunden zu interagieren und Dokumente automatisch auszutauschen. Darüber hinaus biete Conrad smarte Self-Services, um es so auch kleineren und mittelständischen Unternehmen zu ermöglichen, selbst Warengruppen zu erstellen und Auswertungen zur Performance zu erhalten.

Lieferantenkonsolidierung ermöglichen

Zehn Millionen Produktangebote für die umfangreiche Deckung des technischen Bedarfs seien mittlerweile auf der „Conrad Sourcing Platform“ verfügbar, teilt das Unternehmen mit. Bereits diese Riesenauswahl ermögliche es Kunden, Lieferanten zu konsolidieren und den Großteil ihres indirekten Bedarfs bei nur einem Anbieter, nämlich Conrad, zu beziehen. „Darüber hinaus arbeiten wir im Rahmen von ProcurePlus eng mit unseren Kunden zusammen, um bestehende Lieferanten des Kunden für Conrad zu begeistern und somit optimale Lieferantenkonsolidierung zu ermöglichen“, erläutert der Conrad CEO. Ein Unternehmen könne seinen indirekten technischen Bedarf vollumfänglich bei Conrad decken – mit dem zusätzlichen Vorteil, nur noch einen Rechnungssteller, nämlich Conrad, verwalten zu müssen. Ein weiterer Vorteil sei die Reduzierung von Maverick Buying. Auch hier arbeite Conrad eng mit dem Kunden zusammen. Die Lösung lautet Warengruppenöffnung. Denn die Integration relevanter Artikel ermöglicht es, Wildwuchs bei den Bestellvorgängen und Ordern am Einkauf vorbei zu verhindern.

Optimierte Einkaufsstrategie

Einkaufsstrategien optimieren und Einsparpotenziale aufzeigen – auch das ist ein Kern von „ProcurePlus“, wie Ralf Bühler abschließend ausführt: „Verlässliche Partnerschaften und kompetente Beratung gehören zur DNA von Conrad Electronic. Wir betreuen unsere Kunden im Rahmen von ProcurePlus daher sehr individuell. Im ausführlichen Gespräch analysieren wir, welche Stellschrauben zu welchem Zeitpunkt zu drehen sind, um C-Teile so zeit- und kostensparend wie möglich zu beschaffen. Und obendrein die Prozesse derart zu verschlanken, dass der Einkauf den Rücken frei hat, sich auf die wirklich wichtigen Angelegenheiten zu konzentrieren.“

www.conrad.de/procureplus

 

Themen:Beschaffung | C-Artikel-Management | Digital Workplace | E-Procurement | Indirekte Beschaffung | Marktplätze
Firmen & Hersteller:Conrad Electronic
Sortimente & Produkte:Bürobedarf | IT + Bürotechnik

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