Mit den Net-Zero-Zielen verpflichtet sich Bechtle zur Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2050 in den Kategorien Scope 1 und 2 absolut um 90 Prozent sowie in Scope 3.1 und 3.11 um 97 Prozent pro 1.000 Euro Wertschöpfung. Verbleibende Emissionen sollen neutralisiert werden. Zentrale Hebel zur Dekarbonisierung sind die Bereiche Energie, Mobilität und Beschaffung. Die Validierung der 2050-Ziele unterstreicht das langfristige Engagement von Bechtle für Klimaschutz und Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Bereits Mitte 2025 wurden die kurz- bis mittelfristigen Klimaziele des IT-Dienstleisters durch die SBTi bestätigt: Bis 2030 sollen die absoluten Treibhausgasemissionen der Kategorien Scope 1 und 2 absolut um 54,4 Prozent und die Scope-3-Emissionen aus den Kategorien „eingekaufte Waren und Dienstleistungen“ (3.1) sowie „Nutzung verkaufter Produkte“ (3.11) um 55 Prozent pro 1.000 Euro Wertschöpfung gesenkt werden. Die Vergleichsbasis ist jeweils das Jahr 2019.
Klares Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften
„Die erneute Validierung zeigt, dass wir nicht nur ambitionierte Ziele formulieren, sondern sie auch konsequent nach anerkannten wissenschaftlichen Standards ausrichten. Damit setzen wir ein klares Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften entlang der Wertschöpfungskette“, sagt Antje Leminsky, COO bei Bechtle.
Die SBTi ist eine gemeinsame Initiative der globalen gemeinnützigen Umweltorganisation Carbon Disclosure Project (CDP), des UN Global Compact, des World Resources Institute (WRI) und des World Wide Fund for Nature (WWF). Sie unterstützt Unternehmen dabei, Emissionsreduktionsziele im Einklang mit der aktuellen Klimawissenschaft zu erreichen.









