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Der Unternehmer, Erfinder und Visionär Friedrich Soennecken prägte mit seinem Innovationsgeist und Weitblick nicht nur die Branche, sein Wirken legte auch den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die bis heute fortgeschrieben wird.

Soennecken

Eine Geschichte von 150 Jahren Wandel

Kalender Icon22. Mai 2025
Autor IconRedaktion

Soennecken wird 150 Jahre. Wir sprachen mit den beiden Vorständen Dr. Benedikt Erdmann und Georg Mersmann daher über die Bedeutung des Jubiläums, die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt und warum gesellschaftliches Engagement heute wichtiger denn je ist.

Herr Dr. Erdmann, die Marke Soennecken feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Jubiläum. Wie wird dieses Jubiläum begangen – welche Botschaft möchten Sie damit nach außen tragen?

Erdmann: Vor 150 Jahren wurde die Firma Soennecken als Verlag gegründet. Die Großeinkaufsgenossenschaft deutscher Bürobedarfsgeschäfte (gdb) erwarb 1983 die Rechte am Namen Soennecken und benannte sich kurz darauf in Sonnecken eG um. Nach einer wechselhaften Geschichte von gdb über Büro Actuell und Branion ist der Name Soennecken die Konstante der heute führenden Handelskooperation in unserem Markt.

Unser Jubiläum feiern wir im Rahmen der „Soennecken Impuls“ – gemeinsam mit unseren Mitgliedsfirmen und Industriepartnern. Und wo wäre das passender als in Bonn, dem Ort, an dem Soennecken groß geworden ist? Zu diesem Anlass haben wir ein schönes, direkt am Rhein gelegenes Hotel gemietet, werden den Tag mit einem kleinen Wassersportevent verbringen, und am Abend „entern“ wir ein Schiff, auf dem wir dann ordentlich feiern. Verschiedentlich wurde ich gefragt, ob es richtig sei, in so angespannten Zeiten ein Jubiläum zu feiern. Ich bin der Meinung: gerade dann! Viele Menschen sind erschöpft und brauchen eine Auszeit. Und es muss nicht unbedingt Champagner sein; im Rheinland gibt es bekanntlich auch ausgezeichnetes Bier.

Was bedeutet dieses außergewöhnliche Jubiläum für Sie persönlich und für die gesamte Genossenschaft?

Erdmann: So außergewöhnlich ist das Jubiläum gar nicht; wir haben eine Reihe von Mitgliedsfirmen, die deutlich älter sind. Aber sie haben natürlich recht: 150 Jahre sind eine lange Zeit. Viele unserer Mitgliedsfirmen sind Teil der Geschichte von Soennecken. Wir haben daher anlässlich unseres Jubiläums eine wissenschaftliche Einrichtung beauftragt, ein Buch über die Geschichte der Firma Soennecken zu verfassen. Es ging uns darum, Dokumente und Erinnerungen vor Vergessenheit und Verfall zu retten.

Ziel ist aber auch, der Branche unsere Geschichte zu erzählen. Die Welt der Arbeit war im 19. Jahrhundert eine ganz andere. Und anhand der Geschichte von Soennecken möchten wir aufzeigen, wie sich die Welt der Arbeit entwickelt hat. Es ist eine Geschichte von 150 Jahren Wandel und eine gemeinsame Geschichte vieler unserer Mitgliedsfirmen und unserer Industriepartner. Und ich bin ein großer Freund davon, sich in Zeiten des Umbruchs der gemeinsamen Geschichte zu erinnern. Ich denke, es ist von Vorteil, zu wissen, wo man herkommt, wenn man sich fragt, wo man hin will.

Friedrich Soennecken war nicht nur Unternehmer, sondern auch Erfinder und Visionär. Der Locher, das Ringbuch, der Füllhalter – Soennecken hat das Büro revolutioniert. Wie beurteilen Sie seine Rolle als Wegbereiter moderner Arbeitsprozesse?

Erdmann: Angefangen hat alles damit, dass sich Friedrich Soennecken darüber ärgerte, wie schwer die damalige Sütterlinschrift zu erlernen und zu schreiben war. Also erfand er eine eigene Schrift – die Soennecken Rundschrift – und wollte damit breiteren gesellschaftlichen Schichten den schriftlichen Ausdruck erleichtern.

Das Unternehmen entwickelte sich rasch: Zum Schreiben braucht man Federn, für Federn braucht man Federhalter, das beschriebene Papier musste abgeheftet werden, dafür brauchte man Locher und Ordner. Letztere mussten wiederum in Schränke gestellt werden – und so weiter und so fort. Man kann also sagen, dass Friedrich Soennecken maßgeblichen Anteil an der Entwicklung des analogen Büros hatte. Seine Ausgangsfrage war stets: „Wie kann ich Arbeit im Büro für die Menschen leichter machen?“ Die Methoden und Produkte haben sich verändert, die zu Grunde liegende Fragestellung nicht. Sie ist aktueller denn je.

Die Arbeitswelt hat sich fundamental gewandelt – wie verändert sich der Markt, und was bedeutet dies für Soennecken respektive die Mitgliedsunternehmen?

Erdmann: Die Arbeitswelt hat sich definitiv verändert; aber dieser Veränderungsprozess hat gerade erst begonnen. Ich glaube, wir haben beim Thema Digitalisierung erst ein Viertel des Weges hinter uns. Für unsere Märkte und Mitgliedsfirmen bedeutet dies, dass Papier, Drucker und Registraturmittel zwar nicht von heute auf morgen verschwinden, aber das Volumen weiter schrumpfen wird. Dies führt uns zur Notwendigkeit, gezielt nach neuen Produkten, Kundengruppen und Märkten zu suchen, mit und in denen wir auch in einer digitalisierten Arbeitswelt Geld verdienen können. 

Kurzfristig bedeutet dies auch, dass der Wettbewerb noch intensiver wird. Dies löst auch einen Digitalisierungsdruck auf unsere eigenen Unternehmen aus. Geringere Margen erfordern schlanke und möglichst vollständig digitalisierte Prozesse. Die Digitalisierung muss und wird auch unsere eigenen Unternehmen grundlegend verändern. Das ist nicht schlecht, aber es ist anders. Und wie die Geschichte von Soennecken anschaulich beschreibt, gibt es für wirtschaftliches Überleben keine Garantie. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Wie hat sich das Geschäft vor diesem Hintergrund entwickelt und was bedeutet dies für die Zukunftsausrichtung?

Erdmann: Als ich zu Soennecken kam, machte das PBS-Geschäft fast 100 Prozent des Umsatzes aus. Heute sind es noch rund zwei Drittel. Wir haben unsere Abhängigkeit von diesem Sortiment also deutlich reduziert. Dennoch ist unser Wachstum in anderen Bereichen bei Weitem noch nicht ausreichend. 

Deshalb investieren wir seit Jahren in Märkte, in denen langfristiges Wachstum möglich ist, und die zu den Gewinnern einer digitalisierten Arbeitswelt zählen. So ist unser Engagement bei IT-Systemhäusern und jüngst mit der Firma Erstling im Bildungsmarkt zu verstehen. Unser Scheitern im Kaffee-Geschäft zeigt aber auch, dass das Erschließen neuer Märkte kein Selbstläufer ist, sondern Risiken birgt.

Herr Mersmann, Soennecken steht für eine starke Verbindung von Tradition und Moderne. Welche Bedeutung hat die digitale Transformation für Ihr Geschäftsmodell und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit?

Mersmann: Die digitale Transformation hat erhebliche Auswirkungen auf unser Geschäft. Viele der klassischen Sortimente werden durch die Digitalisierung sukzessive ersetzt, für sie müssen wir Ersatz schaffen. Wir tun dies erfolgreich durch unsere Großhandlung LogServe, wo wir mit neuen Sortimenten wie Food und Catering sowie Hygiene und Arbeitsschutz bereits gute Erfolge erzielen.

Die neuesten Sortimentserweiterungen umfassen unter anderem Werkzeug und Outdoor-Arbeiten. Bereits 2018 haben wir mit der Akquise von Nordanex einen wesentlichen Schritt gemacht, um von der Digitalisierung direkt zu profitieren. Dahin geht auch unser Engagement bei Erstling: weg von den klassischen Sortimenten, hin zur Technik. Und das in einem weitestgehend stabilen Markt.

Derzeit befindet sich Soennecken in der Einführung eines neuen ERP-Systems. Wie weit ist das Projekt vorangeschritten und welche Ziele verbinden Sie damit?

Mersmann: Wir benötigen eine Software, die es uns erlaubt, unsere Prozesse schnell und einfach zu automatisieren. Nur so können wir erfolgreich sein. Mit unserer neuen ERP-Software sind wir am Puls der Zeit und können die Vorteile nutzen, die durch Microsoft im Standardangebot bereitgestellt werden. So sind schon während der Implementierung wesentliche Weiterentwicklungen integriert worden, von denen wir nun profitieren – darunter der KIgestützte Assistent Co-Pilot. Wenn alles nach Plan läuft, starten wir Anfang Juni mit dem System.

Umfassend modernisiert wurde zudem die Shop-Landschaft. Wie weit sind Sie mit dem Roll-out?

Mersmann: Wir haben inzwischen mehr als 130 Systeme live und werden bis auf wenige Ausnahmen bis zum 30. Juni alle verbleibenden So.Commerce-Shops migriert haben. Damit ist der wesentliche Teil des Projektes beendet. Die Mitglieder profitieren insbesondere von der Lauffähigkeit des neuen Systems auf mobilen Endgeräten und der ausgezeichneten SEO-Fähigkeit. Weil wir sehr gut gefunden werden, sehen wir steigende Umsätze – das hilft unseren Mitgliedern.

Herr Dr. Erdmann, Soennecken engagiert sich nicht nur für die Mitglieder, sondern setzt sich aktiv für Fairness, Demokratie und Vielfalt ein. Warum ist es Ihnen wichtig, sich gesellschaftlich zu positionieren – gerade in der heutigen Zeit?

Erdmann: Die Genossenschaft ist die demokratischste Unternehmensform überhaupt. Alle haben eine Stimme – wie bei einer Wahl. Eine Genossenschaft funktioniert nur, wenn die Mitglieder „mitziehen“ und sie tragen.

So ist es auch in einer Demokratie: Sie braucht das Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Das Schimpfen über „die da oben“ mag zwar guttun, aber es entbindet uns nicht von dieser Verantwortung. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Und wie wir gerade erleben, ist es der Freihandel auch nicht. Wenn wir uns nicht aktiv kümmern, laufen wir Gefahr, die Grundlagen unseres Wohlstands zu verlieren.

Ich gehöre der Generation der Boomer an. Ich verdanke meinen Wohlstand zwar auch eigener Leistung, aber er wäre ohne unsere demokratische Verfassung, die wirtschaftlichen Verflechtungen Deutschlands mit der Welt und der Leistung der Vorgängergeneration nicht möglich gewesen. Ich fühle die Verpflichtung, mit diesem Erbe sorgsam umzugehen. Gemeinsam mit vielen unserer Mitarbeitenden setze ich mich daher dafür ein, dass wir ein weltoffenes, tolerantes und freies Land bleiben.

Ein Beispiel für gelebtes gesellschaftliches Engagement ist die Unterstützung von PlanBildung. Warum ist es Ihnen ein Anliegen, jungen Menschen aus prekären Verhältnissen Perspektiven zu eröffnen?

Erdmann: Unser Engagement hat viele Gründe. Lassen Sie mich die Wichtigsten nennen: Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft – für Einzelpersonen ebenso wie für die Gesellschaft insgesamt. Das Thema ist also von zentraler Bedeutung. Viele unserer Mitglieder statten Schülerinnen und Schüler mit allem aus, was sie für ihren Bildungsweg brauchen. Das Thema passt also zu uns. Auch Friedrich Soennecken hat sein Unternehmen mit einer Bildungsoffensive begonnen und wollte mehr Menschen Zugang zu Bildung verschaffen. Das Thema passt also auch zu unserer Herkunft.

Ich bin überzeugt, dass eine funktionierende Demokratie gebildete Bürgerinnen und Bürger braucht. Wir unterstützen die Kölner Gemeinschaftsstiftung „PlanBildung“ bereits seit vielen Jahren – finanziell, aber auch mit konkreten Maßnahmen: Wir spenden Geld, statten Schülerinnen und Schüler mit Schulmaterial aus, führen Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung durch und unterstützen im Bewerbungsprozess. Ganz wichtig: Diese Hilfen richten sich ausschließlich an Kinder aus sogenannten prekären Verhältnissen, die unsere Hilfe besonders brauchen – auch sie verdienen eine echte Perspektive.

Unter dem Motto „Gemeinsam für Bildung und Demokratie“ unterstützt Soennecken PlanBildung und trägt so dazu bei, die demokratischen Werte der Gesellschaft zu stärken. Mehr Infos dazu sowie zur Möglichkeit, sich zu beteiligen, finden Sie unter: https://t1p.de/73smv

www.soennecken.de

 

 

Themen:Arbeitsmarkt | Digitalisierung
Firmen & Hersteller:Soennecken

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