Da die Pandemie mit Dauersitzen im Homeoffice oder auch fehlenden Trainingsmöglichkeiten im Sportverein die Bewegungsaktivitäten in den vergangenen Monaten stark eingeschränkt hat, hat die EK/servicegroup den Juni kurzum zum „Bewegungsmonat“ deklariert. So wurden in diesem Sinne alle Bielefelder Mitarbeiter dazu aufgerufen, im Juni das Auto stehen zu lassen und so viele Kilometer wie möglich mit Hilfe des eigenen Bewegungsapparats zurückzulegen – egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, den Inlinern oder mit einem anderen Mittel der Wahl – aus eigener Kraft. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern verringert auch den CO2-Ausstoß durch den Auto-Verzicht. Via Schrittzähler, Google Maps oder diverser Apps wurden die sportlichen Aktivitäten dann protokolliert und in einem wöchentlichen „Kilometer-Fressen“-Bericht veröffentlicht. Diese Bestandsaufnahme galt nicht nur der Motivation für alle Mitläufer, sondern auch für einen guten Zweck: Pro zurückgelegten 500 Kilometern versprach der EK Vorstand, 250 Euro an ein regionales Baumpflanz-Projekt zu überweisen. Ende Juni wurde dann zusammengezählt und unter dem Strich standen stolze 5625 Kilometer, die zum größten Teil mit dem Fahrrad, aber auch beim Gehen, Joggen, Wandern, Skaten und Walken zurückgelegt worden waren. Die EK Verantwortlichen rundeten vor dem Hintergrund des starken Ergebnisses die ausgelobten rund 2800 Euro sogar auf glatte 5000 Euro auf. Empfänger ist die Bielefelder Gesellschaft „Climatebloom“, die u. a. durch das Absterben der Fichte entstandene Freiflächen im Teutoburger Wald mit Mischwald aufforstet. Im Rahmen des sportlichen Projektes wurden damit rund 1160 Bäume gepflanzt, die nun auf dem Hermannsweg des Teutoburger Waldes mit einem „Unterstützer-Schild“ mit dem Namen EK gekennzeichnet sind.
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