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Gang zum Insolvenzgericht: die Askania GmbH in Recklinghausen mit den derzeit 24 Fachmärkten (Bild: Screenshot Askania-Website)
Gang zum Insolvenzgericht: die Askania GmbH in Recklinghausen mit den derzeit 24 Fachmärkten (Bild: Screenshot Askania-Website)

Insolvenz für Askania-Fachmärkte

Kalender Icon10. Februar 2021
Autor IconRedaktion

Askania mit Firmensitz in Recklinghausen mit derzeit 24 Fachmärkten mit Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen ist von den Marktveränderungen und dem Lockdown direkt betroffen. Am 3. Februar 2021 ist beim Amtsgericht Bochum das Insolvenzeröffnungsverfahren eingeleitet worden.

Zur vorläufigen Insolvenzverwalterin ist Rechtsanwältin Dorothee Madsen in Bochum bestellt worden. Unter dem Dach der Askania GmbH, vertreten durch Geschäftsführerin Birgit Böger, sind aktuell 22 Fachmärkte im Großraum Ruhrgebiet sowie zwei Filialen in Thüringen angesiedelt. Das Sortiment umfasst mehr als 15.000 Artikel in den Bereichen Schul- und Bürobedarf, Geschenkartikel, Kreativ und Hobby sowie Spiel- und Sport der führenden Hersteller. Alle Fachmärkte sind seit dem Corona-Lockdown geschlossen; lediglich am Standort in Recklinghausen konnte ein Click- und Collect-Service eingerichtet werden.

In Recklinghausen, seit 1916 der Firmenstammsitz der Schreibwaren-Großhandlung Julius Gast, wurde 1979 der erste Askania-Fachmarkt mit dem neuen Konzept, verschiedene Fachabteilungen übergreifend unter einem Dach miteinander zu verbinden, eröffnet. In der Folgezeit entstanden zahlreiche Filialen mit Schwerpunkt Ruhrgebiet von Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen bis Witten. Nach der Wende erfolgte die Expansion nach Thüringen sowie der anschließende Rückzug auf die beiden Standorte in Gotha und Suhl.

Kontakt: www.askania.com

Themen:Insolvenz
Firmen & Hersteller:Askania

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