Um die Ausbreitung von Keimen einzudämmen, müssen einfache Regeln – wie beispielsweise sich regelmäßig und mindestens 20 Sekunden die Hände zu waschen, befolgt werden. Außer Acht gelassen wird dabei viel zu oft, wie schmutzig und verkeimt Smartphones sowie mobiles Zubehör sind: Ein durchschnittlicher Smartphone-User berührt sein Telefon nämlich rund 2617 mal täglich – die Gefahr einer Exposition gegenüber schädlichen Bakterien wie E. colie, Staphyhylokokken und Clostridium Difficile ist massiv.
Studien hätten zudem ergeben, dass Smartphones aufgrund permanenter Nutzung an jedem Ort heutzutage zehnmal mehr Bakterien als die meisten Toiletten beherbergen. Ein Beleg dafür, dass Smartphones eine der häufigsten Quellen für die Verbreitung infektiöser Keime sind. Um diesem Risiko entgegenzutreten, hat das Unternehmen ZAGG hat vier nützliche Tipps aufgestellt:
- Reinigen Sie Ihr Smartphone zweimal täglich, um die Ausbreitung der Keime zu verhindern.
- Verwenden Sie einen antimikrobiellen Displayschutz, der die schädlichen Bakterien abtötet. Eine spezielle Oberflächenbeschaffenheit verhindert, dass sich gesundheitsschädliche Bakterien oder Keime auf dem Smartphone-Display absetzen.
- Nutzen Sie ein Smartphone-Case, das ebenfalls über antimikrobielle Eigenschaften verfügt und sich zudem leicht mit einem Desinfektionstuch reinigen oder unter Wasser abspülen lässt.
- Durch die Nutzung von Bluetooth-Kopfhörern oder Headsets wird das Risiko der Verbreitung ebenfalls minimiert, da das Smartphone beim Telefonieren nicht ständig an Ihre Wange gedrückt wird.