„Mit USPC können wir sofort von den wachsenden Spielkartenumsätzen in den USA profitieren. Die führende Position von USPC in Spanien komplettiert hervorragend unsere europäische Präsenz und passt perfekt in unsere strategischen Wachstumspläne.“, sagt Stefaan Merckx, CEO von Cartamundi. Die United States Playing Card Company erzielte nach Unternehmensangaben im Jahr 2018 einen Nettoumsatz von rund 112 Millionen US-Dollar. USPC-CEO Michael Slaughter, nun Mitglied im Cartamundi Executive Committee, führt an: „Unser Engagement, Verbraucher, Kartenspieler, Zauberer und Casinospieler mit Weltklasse-Qualität zu begeistern, bleibt unsere Mission.“ Mit der Übernahme von USPC und Fournier betreibt die Cartamundi-Gruppe nun weltweit 13 Produktionsstätten und erwartet einen Umsatz von über 550 Millionen US-Dollar. Aktuell beschäftigt die Cartamundi-Gruppe über 2500 Mitarbeiter auf vier Kontinenten. Deshalb bekräftigt Merckx: „Erst wenn man ganz nahe am Markt ist, entdeckt man Trends, die Wachstum ermöglichen.“
Kontakt: www.cartamundi.com