Mit diesem Produkt können Geschäftskunden Güter und Waren bis zu einem Gewicht von 1000 Gramm versenden, die in der Regel am nächsten Tag nach der Einlieferung beim Kunden ankommen, so die Info. Zudem können sich Versender und Empfänger durch den Scan der Sendungen in den Briefzentren der Deutschen Post über den Sendungsstatus informieren. Versender sollen durch die Sendungsverfolgung Gewissheit über die Zustellung erhalten.
Die Warenpost-Sendungen wird in den Briefkasten eingeworfen, sodass die Empfänger nicht zuhause sein müssen, wenn der Postbote kommt. Die Warenpost kostet ab einer Jahresmenge von 200 Stück 2,80 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Laut der Deutschen Post seien je nach Menge und Beschaffenheit auch Sonderkonditionen möglich. Für die Frankierung stehen vier verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl: von der Internetmarke über Frankiermaschinen und DV-Freimachung bis hin zur Produktmarke.
Ole Nordhoff, CEO Post Deutschland und verantwortlich für das Briefgeschäft, unterstreicht: "Mit der Warenpost kommen wir den Anforderungen von Geschäftskunden und kleineren Online-Händlern nach einer schnellen und kostengünstigen Versandlösung inklusive Sendungsverfolgung im wachsenden E-Commerce nach – national und international." Denn ebenfalls neu im E-Commerce-Versandportfolio der Deutschen Post ist die "Warenpost international". Mit dieser können Geschäftskunden kleinformatige Güter und Waren weltweit versenden, wahlweise mit oder ohne Sendungsverfolgung und bis zu einem Gewicht von 2000 Gramm.