Vor nun schon zehn Jahren legten die Gründer und Geschäftsführer Gerald Knetsch und Daniel Rood in Hildesheim mit den jeweils ersten Buchstaben ihrer Vornamen den Grundstein für die Geda Labels GmbH. Mit Erfahrungen bei der United Labels AG sowie der Lurch AG wollten die beiden Betriebswirte nun ein eigenes, solides Unternehmen auf die Beine stellen starteten damit im Jahr 2010. Neben vielen eigenen Designs, die heute etwa die Hälfte am Umsatzanteil des Unternehmens ausmachen, wird die andere Hälfte mit bekannten Lizenzen wie „Eiskönigin“ oder „Mickey Mouse“ erwirtschaftet. „Wir sind stolz, dass unser Geschäftsmodell so aufgestellt ist, dass es Schwankungen durch Corona auffangen kann“, erklärt Knetsch. Auch Rood unterstreicht: „Schon immer war klar, zweigleisig zu fahren und neben den Lizenzen auch generische Produkte anzubieten“. Aktuell bietet Geda Labels die „Gedöns“-Kollektion mit Bechern, Müslischalen und Trinkflaschen an, die mit nur noch wenig gebräuchlichen Wörtern wie „PillePalle“ oder „KuddelMuddel“ in großen schwarzen Lettern besonders aufmerksamkeitsstark sind.
Kontakt: www.gedalabels.de