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Herma Geschäftsführer Schneller und Spachtholz
„In Summe war 2024 ein herausforderndes Geschäftsjahr, das wir dennoch mit einer stabilen Profitabilität abschließen konnten“, sagen die Geschäftsführer bei Herma Sven Schneller (links) und Guido Spachtholz.
Bild: Herma

Trotz herausfordernden Umfelds

Herma konnte im Geschäftsjahr 2024 zulegen

Kalender Icon15. April 2025
Autor IconRedaktion

Die Herma Gruppe steigerte 2024 ihren Umsatz um 5,4 Prozent auf 452,6 Millionen Euro, trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation. Auslandsgeschäfte trugen maßgeblich zum Wachstum bei.

Die Herma Gruppe hat, wie der Hersteller jetzt mitteilte, im Geschäftsjahr 2024 vor dem Hintergrund eines fortgesetzten wirtschaftlichen Abschwungs der deutschen Wirtschaft Krisenstabilität und Widerstandsfähigkeit beweisen können: Das auf Verpackungs- und Kennzeichnungstechnologie spezialisierte Unternehmen steigerte den Umsatz um 5,4 Prozent auf jetzt 452,6 Millionen Euro gegenüber 429,4 Millionen Euro im Vorjahr. Einen wichtigen Beitrag dazu lieferte demnach das Geschäft im Ausland, wo Herma um 6,2 Prozent zulegen konnte.

„Wir konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr einmal mehr die Früchte der Strategie ,Herma 2030′ ernten, die einen Fokus auf die weitere Diversifizierung und Internationalisierung unserer Aktivitäten legt“, betonen die beiden Geschäftsführer Sven Schneller und Guido Spachtholz. „Alle Märkte waren aber gekennzeichnet durch einen zum Teil aggressiven Preiskampf, dem wir uns nicht immer entziehen konnten. In Summe war 2024 ein herausforderndes Geschäftsjahr, das wir dennoch mit einer stabilen Profitabilität abschließen konnten.“

Die drei Geschäftsbereiche Haftmaterial, Etiketten und Etikettiermaschinen konnten 2024 alle zur Umsatzsteigerung beitragen: in Summe konnte der Bereich Haftmaterial seinen Umsatz um 6,6 Prozent steigern, der Gesamtbereich Etiketten erzielte ein Plus von 1,5 Prozent und der Geschäftsbereich Etikettiermaschinen legte um 6 Prozent zu.

„Herma konnte sich 2024 auch deshalb gut behaupten, weil wir in sehr unterschiedlichen Branchen und in vielen verschiedenen Märkten der Welt aktiv sind – das wirkt sich stabilisierend auf die gesamte Gruppe aus“, erläutern die beiden Geschäftsführer. „Dazu kommt, dass Herma als Unternehmen im Familienbesitz gesundes Wachstum in den Mittelpunkt stellt und dabei langfristige, partnerschaftliche Kundenbeziehungen pflegt. Das erhöht die Krisenresistenz und schafft die wichtigste Grundlage für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg.“

Für das laufende Jahr erwarten die Geschäftsführer ein Umsatzwachstum im unteren einstelligen Prozentbereich – bei weiter anhaltendem Druck auf Margen und Ergebnis.

www.herma.de

Themen:Konjunktur | Papieretikett
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