Mit dem Tragen einer Maske zeigt man persönliche Verantwortung für sich und seine Umwelt, denn sie reduziert den Ausstoß von Partikeln aus der Atemluft des Trägers an die Umgebung und somit die Ansteckungsgefahr für andere. Gleichzeitig bewahrt sie den Träger vor unbedachten Berührungen der Lippen, der Nase und des Gesichts und damit vor der Selbstinfizierung durch die Hände. Als Alternative zu Einwegmasken hat Koziol deshalb nun die „HI“ entwickelt. Das Besondere an der Maske im bekannten Koziol-Design ist die Möglichkeit, das Filtervlies auszutauschen. Dafür ist sie dreiteilig aufgebaut; zwischen Maskenkörper und Innenteil wird ein Vlies eingelegt, das man nach Bedarf jederzeit auswechseln kann, um sie vielfach verwenden zu können. Dafür empfohlen werden ovale Maxi-Watte-Pads, die in jeder Drogerieabteilung erhältlich sind. Es kann nach Aussagen des Herstellers aber auch jeder andere atmungsaktive Stoff als Filter verwendet werden. Sie sei zudem einfach von Hand oder in der Spülmaschine zu reinigen und zu trocknen und das Material besonders flexibel und anschmiegsam. Die „HI“ ist allerdings keine Atemmaske nach FFP-Standard und bietet daher keinen Schutz vor Viren, macht der Hersteller aufmerksam.
Kontakt: www.koziol.de