Für viele von ihnen war es das einzige Projekt außerhalb des Lehrplans, an dem sie trotz Corona unbedingt teilnehmen wollten, um ihr Engagement für das Thema Vielfalt zu zeigen, so die Info. Von Foto-Collagen über Poster und Plakate bis hin zu Videoinszenierungen – die Bandbreite an Einreichungen war dabei nicht nur kreativ, sondern auch besonders abwechslungsreich. „Wir sind wirklich beeindruckt, dass so viele Klassen trotz der eh schon schwierigen Voraussetzungen im corona-bedingten Schulalltag teilgenommen haben. Nicht nur, dass sie die Zeit dafür gefunden haben, sondern auch wie viel Fleiß und Mühe in den Projekten steckt. Wir haben viele tolle Einreichungen bekommen“, so Filia Tzanidakis, Marketingleitung bei Pilot Pen Deutschland.
Die Akzeptanz für den Schulwettbewerb und die „PILOT 4 School“-Bildungskommunikation, die die Schreibgerätemarke 2015 ins Leben gerufen hat, ist über die Jahre stetig gewachsen und zeigt sich in diesem Jahr besonders deutlich durch den hohen Zuspruch der Schulen: „Wir haben auch viele Nachrichten von Lehrern erhalten, die uns gesagt haben, wie gern sie teilgenommen hätten, es aber aus Kapazitätsgründen nicht schaffen – das hat uns noch mal darin bestätigt, auch in 2022 mit dieser Aktion weiterzumachen“, berichtet Filia Tzanidakis. Bis Anfang Mai konnten Klassen von der Grundschule bis zur Sekundarstufe I aus Deutschland und Österreich teilnehmen und mit ihren kreativen Projekten ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz, Fairness und Respekt im Alltag setzen. Die Gewinnerklassen erhalten jeweils 750 Euro (1. Platz) und 500 Euro (2. Platz) Zuschuss für die Klassenkasse und für jeden Schüler eine Pilot-Erstausstattung mit allen Stiften, die sie für den Schulalltag brauchen.
Kontakt: www.pilot-4-school.de