Diesmal haben es 45 Projekte geschafft, mit ihrem Ladendesign und -konzept den Expertenbeirat des „Store Book“ zu überzeugen. Schmuckstücke wie der Caviar House & Prunier Experience Store am Frankfurter Flughafen oder der außergewöhnliche Schuhladen Lüke in Freiburg zeigen auf eindrucksvolle Weise, was im Ladenbau möglich ist. Positiv aufgefallen sind auch die Einreichungen aus dem Getränkefachhandel sowie der Branche Bau- und Gartenmarkt, die es in diesem Jahr erstmals gab und von denen es jeweils ein Laden ins Buch geschafft hat.
Neben den vielfältigen Läden bietet der Bildband einen Fachbeitrag des Handelsexperten und -beraters Wolf Jochen Schulte-Hillen. Kurzweilig erklärt er, wieso der Erfolg eines Ladens nicht allein von den äußeren Faktoren abhängt, wie etwa der Lage, sondern jeder Laden eine Schöpfung sein muss, die auf kreative Weise Kunden anlockt und begeistert. Das „Store Book 2019“ ist im Buchhandel und auf der Webseite des dlv erhältlich.
Kontakt: www.netzwerk-ladenbau.de