„Wir müssen daher, nach Einschätzung der Lage und nach zahlreichen Kontakten und Gesprächen mit Ihnen und den Behörden, unsere ILM schweren Herzens absagen“, so der Wortlaut im Brief an die Aussteller und Besucher der Internationalen Leserwarenmesse. Es sei in naher Zukunft nicht vertretbar, eine solche geschäftliche Großveranstaltung stattfinden zu lassen. Die Orderplattform war mit knapp 70 Prozent bereits gut ausgelastet, aber in dieser Pandemiesituation könne sie nicht allen Marktteilnehmern Nutzen bringen – so heißt es in dem Schreiben. Sobald die Lage wieder eine gewisse Planbarkeit möglich macht, wolle man wieder als physische Geschäftsplattform da sein. Deshalb wird vom 10. bis 12. April lediglich die digitale Version – also die ILM Virtual Order Show – stattfinden. Vom 6. bis 8. Juli ist dann das neue Konzept der Xtra Order Days geplant und die Veranstalter blicken optimistisch auf die hybride Umsetzung der ILM vom 4. bis 6. September. Auch für 2022 wurden die ILM-Termine vom 5. bis 7. März und vom 3. bis 5. September bereits festgelegt.
Kontakt: www.ilm-offenbach.de