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Startseite » Markt » Messe Frankfurt bündelt 2021 ihr Konsumgüterangebot
Die Zusammenlegung, der neue Termin und der hybride Charakter der Consumer Goods Show sollen in der Pandemie-Situation neue geschäftsfördernde Synergie-Effekte für die Branche bieten, betont der Veranstalter. (Bild: Screenshot Website Consumer Goods Show)
Die Zusammenlegung, der neue Termin und der hybride Charakter der Consumer Goods Show sollen in der Pandemie-Situation neue geschäftsfördernde Synergie-Effekte für die Branche bieten, betont der Veranstalter. (Bild: Screenshot Website Consumer Goods Show)

Messe Frankfurt bündelt 2021 ihr Konsumgüterangebot

Kalender Icon15. Oktober 2020
Autor IconRedaktion

Vom 17. bis 20. April sollen im kommenden Jahr die Messen Ambiente, Christmasworld und Paperworld als gemeinsame Veranstaltung unter dem Namen International Consumer Goods Show – Special Edition in Frankfurt am Main stattfinden – ergänzt durch digitale Angebote der „Consumer Goods Digital Days“.

Geschäftsfördernde Synergie-Effekte für die gesamte Branche sollen die Zusammenlegung der Messen, der neue Termin im April und der hybride Charakter der Veranstaltung ergeben, so der Veranstalter. Dass derartige Veranstaltungen mit einem umfassenden Sicherheits- und Hygienekonzept umsetzbar sind, haben die bereits stattgefundenen Messen gezeigt. „Aus großen Teilen der internationalen Konsumgüterbranche gibt es den Wunsch, die Ambiente, Christmasworld, Creativeworld und Paperworld 2021 stattfinden zu lassen. Viele Unternehmen erhoffen sich vom Messeauftritt einen Anschub ihrer Geschäfte nach dem Re-Start. Dieser Notwendigkeit fühlen wir uns mehr denn je verpflichtet“, erklärt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. Daher hat die Messe Frankfurt entschieden, für das Jahr 2021 eine einmalige Neuordnung der Konsumgüterveranstaltungen im Frühjahr umzusetzen. Die International Consumer Goods Show – Special Edition vereint daher vom 17. bis 20. April 2021 die Ambiente, Christmasworld und Paperworld in einer Veranstaltung in Frankfurt am Main. Der neue Messetermin im April soll den zum großen Teil internationalen Ausstellern aufgrund der weiterhin bestehenden Reisebeschränkungen größere Planungssicherheit bieten.

Investition in digitale Alternativen und Ergänzungen

Im Rahmen der digitalen Angebote der „Consumer Goods Digital Days“, die die Präsenzmesse ergänzen, werden auch die rein digitalen Angebote der Creativeworld zu finden sein, die 2021 als physischer Treffpunkt einmalig aussetzt. Aufgebaut auf die Säulen Matchmaking, Livestreaming und Wissensvermittlung sowie Nextrade erhalten Aussteller und Besucher über die erweiterten digitalen Angebote die Möglichkeit, parallel zur Präsenzveranstaltung und über sie hinaus zu netzwerken, zu ordern und Inspirationen zu sammeln. Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung der Messe Frankfurt, erläutert dazu: „Mit unserem neuen Digitalangebot bieten wir Ausstellern und Einkäufern onsite und online die beste Voraussetzung zur Erreichung ihrer Vertriebs-, Marketing- und damit Ihrer Unternehmensziele. Es ist eine Investition, die wir in der Überzeugung tätigen, auch in Zukunft der beste Partner für geschäftliche Begegnung zu sein.“ Mit Nextrade als digitale Orderplattform für die Konsumgüterbranche hatte man bereits die Weichen für digitale Ergänzungsformate gestellt. Anlässlich der International Consumer Goods Show – Special Edition wird dieses Angebot nun um virtuelle Showräume für die Produktbereiche der Ambiente, Christmasworld und Creativeworld erweitert.

Kontakt: www.consumergoodsshow.messefrankfurt.com 

Themen:Konsumgüter
Firmen & Hersteller:Messe Frankfurt | Nextrade

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