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Die Anzahl der Passanten in den Innenstädten von Dortmund, Frankfurt a.M., Köln, Hannover, Berlin, Hamburg, Leipzig und München im Zeitraum vom 2. März bis 4. Mai 2020 (Bild: HWB/Hystreet, eigene Berechnungen)
Die Anzahl der Passanten in den Innenstädten von Dortmund, Frankfurt a.M., Köln, Hannover, Berlin, Hamburg, Leipzig und München im Zeitraum vom 2. März bis 4. Mai 2020 (Bild: HWB/Hystreet, eigene Berechnungen)

Noch ein weiter Weg zur Normalisierung

Kalender Icon8. Mai 2020
Autor IconRedaktion

Der Handelsverband Wohnen und Büro (HWB) hat mit einer aktuellen Grafik deutlich gemacht, dass die Passantenzahlen in den deutschen Innenstädten nach den Lockerungen zwar wieder langsam ansteigen, aber noch deutlich unter dem Normalwert liegen.

Der deutsche Einzelhandel durfte seit dem 20. April unter bestimmten Auflagen wieder seinen Geschäftsbetrieb aufnehmen. Seitdem beleben sich die deutschen Innenstädte wieder ein stückweit, teilweise sogar sehr deutlich, was darauf hoffen lässt, dass auch die Umsätze bald wieder zulegen. Noch liegt die Anzahl der Innenstadt-Passanten allerdings massiv unter dem normalerweise für Mitte April zu erwartendem Niveau, wie der HWB nun anhand eigener Berechnungen mit einer Grafik deutlich macht. Durchschnittlich 83 Prozent weniger Passanten verzeichnete der Handelsverband im Vergleich zu den Zeiten vor dem von der Bundesregierung verordneten harten Lockdown ab dem 23. März. Seit den Lockerungen sind es (Stand 4. Mai) nur noch 63 Prozent Abweichung. Es ist also noch ein weiter Weg bis zur Normalisierung.

Kontakt: www.wohnenundbuero.de 

Themen:Studien
Firmen & Hersteller:Handelsverband Wohnen und Büro (HWB)

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