Diese nach DIN EN 166 zertifizierten Gesichtsschutzschilde werden jetzt vor allem im Bereich von Krankenhäusern, Pflegeheimen, Praxen, aber auch bei Einzelhändlern, Frisören und Kosmetikern dringend benötigt, betont das Unternehmen. Auch auf dem Bau, in der Montage oder bei Besprechungen in Büros könnten sie helfen, sich selbst und das Gegenüber gegen Speichelspritzer zu schützen. In Zusammenarbeit mit zwei Partnerfirmen aus der Region, in der auch Chr. Renz ansässig ist, sind innerhalb kurzer Zeit mehrere Produktionslinien für Gesichtsschutzschilde entstanden. Mittelfristiges Ziel ist es, etwa 5000 Masken pro Woche produzieren zu können. Die Produkte des neu entwickelten Bereichs werden unter „Renz – Protective Equipment“ angeboten. „Dies ist ein Anfang, um uns in einem völlig neuen Geschäftsfeld breiter aufzustellen. Wir haben bereits einige Ideen für den Bereich von Schutzausrüstungen und weiteren Materialien zum Schutz vor Ausbreitungen von Bakterien oder Viruserkrankungen“, sagt Michael Schubert, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing beim Hersteller aus Heubach. Der Aufbau einer Website für dieses Produktfeld ist derzeit in Arbeit.
Kontakt: www.renz-germany.de