Da die Covid-19-Infektionen in vielen Ländern dramatisch zunehmen, deshalb neue Reisebeschränkungen auf den Plan treten und man sich in diesem Zuge um die Gesundheit von allen Beteiligten sorgt, ließe sich eine Durchführung und die gewohnte Qualität der Spielwarenmesse Ende Januar kaum gewährleisten, wie der Veranstalter die aktuelle Absage der Veranstaltung begründet. „Wir bedauern die Entscheidung zur Verlegung der Spielwarenmesse 2021“, erklärt Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG. Bisher waren alle Vorzeichen für eine Realisierung der 72. Veranstaltung im Januar gegeben, da das gemeinsam mit der Messe Nürnberg und den zuständigen Gesundheitsbehörden erarbeitete Hygienekonzept nach den Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung von allen Beteiligten gut aufgefasst wurde. „Ich möchte mich bei denjenigen bedanken, die den Weg bisher mit uns gegangen sind und bin mir sicher, dass die Optimierungen für künftige Messeteilnahmen nur von Vorteil sind“, so Kick weiter. Derzeit sei die Spielwarenmesse eG mit der Messe Nürnberg in der Abstimmung für einen Ersatztermin der Spielwarenmesse 2021. In der Zwischenzeit soll die Webseite der Spielwarenmesse Ausstellern, Händlern und Einkäufern sowie Medienvertretern mit zahlreichen Angeboten und Informationen rund um die Spielwarenbranche als Serviceleistung und begleitende Maßnahme zur physischen Veranstaltung zur Verfügung stehen.
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