Analysiert werden unter anderem die Rolle des Online-Handels in Sachen Kundenbedürfnisse, Beschäftigung und Innovation sowie Nachhaltigkeitsfragen und die Auswirkungen des B2C-E-Commerce auf Filialnetze und den kleinbetrieblichen Fachhandel. Insgesamt geht es dabei darum, welche volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Online-Handel in Deutschland hat. Eine Frage, die nicht selten – vor allem vor dem Hintergrund der (vermeintlichen) Zerstörung traditioneller Handelsstrukturen – emotional und kontrovers diskutiert wird. Antworten liefert die neue Studie „Wertschöpfung im Onlinehandel“, in der die unterschiedlichen Facetten der Wertschöpfung des Online-Handels in Deutschland detailliert betrachtet und in acht Kernthesen verdichtet werden.
„Online-Handel in Deutschland ist mittlerweile weit mehr als das Geschäft der reinen Online-Händler – Multi-Channel-Handel ist die Regel. Die Wertschöpfung des Online-Handels geht ebenso weit über die Frage nach Online versus Stationär hinaus. Unsere Studie zeigt, dass der Online-Handel Wert für Konsumentinnen und Konsumenten und Unternehmen schafft, als Innovationstreiber fungiert und den stationären Handel in vielerlei Hinsicht unterstützt“, so Professor Dr. Werner Reinartz, Wirtschaftswissenschaftler der Universität zu Köln und Direktor des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln. Die Studie kann unter folgendem Link kostenfrei im Onlineshop des IFH KÖLN heruntergeladen werden: https://www.ifhkoeln.de/produkt/wertschoepfung-im-onlinehandel/
Kontakt: www.ifhkoeln.de