Im Rahmen der Bewertung durch EcoVadis erfolgt eine Einordnung der Unternehmen in vier Kategorien. Die Themen umfassen dabei Umwelt, Arbeit, Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. Insgesamt stieg die Gesamtbewertung von UPM um fünf Punkte auf 90 von 100 Punkten.
Im Zuge der Bewertung durch CDP kommt denjenigen Unternehmen eine entscheidende Bedeutung zu, die ihre Zulieferer aktiv in den Klimaschutz einbeziehen. Dies ist vor allem von Wichtigkeit für den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft mit Netto-Null-Emissionen.
„Wir glauben, dass unsere Kunden diese Auszeichnungen zu schätzen wissen. Mit einer weltweiten Lieferantenbasis von rund 23.000 Partnern sind wir bestrebt, langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen, die auf gemeinsamen Prinzipien und einem starken Engagement für verantwortungsvolle Praktiken beruhen“, sagt Sami Lundgren, Vice President, Responsibility bei UPM.
„Dieses Feedback ist ein klarer Indikator für unsere Transparenz und den Mehrwert, den wir unseren Kunden durch die Leistung und Qualität unserer Produkte, die Zuverlässigkeit unserer Dienstleistungen und die Nachhaltigkeit unserer Geschäftstätigkeit und der unserer Lieferanten bieten“, fügt Lundgren hinzu.
Die EcoVadis-Methodik stützt sich vor allem auf internationale Nachhaltigkeitsstandards. Dazu zählt die Global Reporting Initiative, den Global Compact der Vereinten Nationen und ISO 26000. Sie deckt über 250 Ausgabenkategorien ab und bewertet mehr als 130.000 Unternehmen in über 185 Ländern.







