„Unser Wettbewerb rückt die Wertigkeit und Zukunftsfähigkeit der Grußkarte in den Fokus. Er bringt Händler, Verlage, Zulieferer und Medien zusammen und erreicht so öffentliche Aufmerksamkeit für die gesamte Branche“, unterstreicht Werner Lippels, erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von Glückwunschkarten. Neben dem Abschluss des diesjährigen Wettbewerbs – einer digitalen Übertragung der festlichen Preisverleihung am 10. Juni im Deutschen Theater in München – wird auch die Abstimmung der Fach-Jury zum ersten Mal komplett digital durchgeführt. Bis zum 10. Dezember 2020 konnten die Teilnehmer ebenfalls auf dem Online-Weg ihre Produkte einreichen und Teilnahme aus der Grußkartenbranche war trotz Corona-Einschränkungen rege, wie die AVG betont.
Abstimmung unter besonderen Bedingungen
Da bei den Grußkarten in den neun Kategorien – von der besten Geburtstags- bis hin zur besten Trauer- oder Trend-Kollektion – nicht nur die Optik, sondern auch die haptische Wertigkeit von Material und Veredlung bewertet werden müssen, wurden zusätzlich Close- und Mock-ups sowie Beschreibungstexte zu den jeweiligen Serien ergänzt. Auf diese Weise sollen die Produkte auch virtuell fühl- und erlebbar gemacht werden, damit die diesjährige, breitgefächerte Fach-Jury die Kollektionen gut beurteilen kann. Hierfür wurde ein neues Online-Voting-Tool entwickelt, mit dem die Mitglieder zwischen dem 11. und 18. Januar zeitlich flexibel und unabhängig voneinander anhand bestimmter Bewertungskriterien – darunter Design, Kommerzialität und Veredlung – ihre Favoriten wählen können. Die Finalisten der „Goldenen Grußkarte 2021“ werden dann Anfang Februar bekannt gegeben und erhalten für eigene Marketingzwecke das offizielle Icon „Finalist 2021“ von der AVG. Die Gewinner bleiben natürlich bis zur großen Abschluss-Gala geheim.
Kontakt: www.diegoldenegrusskarte.de