Was jetzt zählt: frische Luft, saubere Hände, gesunde Räume
Wirksame Schutzmaßnahmen seien oft einfach umzusetzen betont Enzo Fisauli, Category Director Hygiene & Wellbeing beim Hygienedienstleister Rentokil Initial: „Infektionen lassen sich zwar nicht gänzlich ausschließen. Aber gute Luft, bewusste Handhygiene und eine gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung sind – neben Impfungen – die wichtigsten Mittel, um gut durch die Grippe- und Erkältungssaison zu kommen.“
1. Gute Raumlufthygiene: Regelmäßiges Lüften und moderne Luftreinigungssysteme senken die Keimbelastung deutlich. Wichtig: Nur gepflegte Systeme verhindern, dass sie selbst zur Keimquelle werden.
2. Gute Handhygiene: Händewaschen mit Wasser und Seife bleibt eine der effektivsten Schutzmaßnahmen. Wer sich nach Kontakt mit typischen Büro-Hotspots die Hände reinigt oder desinfiziert, unterbricht Infektionsketten zuverlässig. Immerhin können in einem durchschnittlichen Büro mehr als 500 verschiedene Bakterienarten vorkommen. Allein auf den Händen lassen sich häufig über 150 Arten nachweisen. „Unternehmen mit gut ausgestatteten Waschräumen machen es ihren Mitarbeitenden leicht, Handhygiene in ihren Alltag zu integrieren“, so der Experte.
3. Gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung: Begrünte und gut gestaltete Arbeitsumgebungen fördern Konzentration und Wohlbefinden. Pflanzen verbessern die Luftqualität und reduzieren Stress.
Die „Abwehrkräfte“ des Unternehmens stärken
Unternehmen können viel tun, um sich gegen Krankheitswellen zu wappnen – von der Wartung raumlufttechnischer Anlagen über hygienisch ausgestattete Waschräume bis hin zu gesund gestalteten Arbeitsplätzen. Mit dem Geschäftsfeld Hygiene & Wellbeing verbindet Rentokil Initial all das zu einem ganzheitlichen Gesundheits- und Hygieneverständnis am Arbeitsplatz.







