Erfreulich ist, dass zahlreiche Fachhändler:innen der Einladung des Präsidiums gefolgt sind und unter der Moderation von Hilmar Juckel die drängenden Themen der Branche gesammelt und priorisiert haben.
Einzelne Stimmen der Präsidiumsmitglieder unterstreichen noch einmal die Bedeutung der Veranstaltung:
Michael Berz, Siller & Laar GmbH, Augsburg: „Bei diesem Workshop konnte ich feststellen, dass den teilnehmenden Einzelhändlern der Dialog untereinander sehr wichtig ist. Ich sehe in der Moderation des Händlerdialogs eine zentrale Aufgabe des Verbandes, der in der Zukunft weitere Gesprächsplattformen zu unterschiedlichen Themen anbieten wird.“
Jan Eismann, Kösters – Wohnkultur am Prinzipalmarkt GmbH, Münster: „Wir wollen als Präsidium nicht losgelöst von unseren Händlerkollegen Themen zur Bearbeitung entwickeln, sondern haben uns mit diesem partizipativen Ansatz Hilfe geholt, die wirklich wichtigen Themen mit unseren Lieferanten zu besprechen.“
Maximilian Schreiner, Max Schreiner GmbH & Co. KG, Regensburg: „Es ist für uns und die Zukunft der Branche von großer Bedeutung, dass wir mit der Industrie in einen effektiven Dialog treten und so die zukünftige Zusammenarbeit sichern. Der Händlerworkshop stellt die Grundlage für weitere Gespräche dar. Wir hoffen daher auch bei der zweiten Runde auf zahlreiche Teilnehmer, um ein möglichst breites und aussagekräftiges Meinungsbild einzufangen.“
Jürgen Weitz, W. Weitz GmbH & Co. KG, Hannover: „Es war eine lebendige, engagierte Diskussion, die zeigte, dass alle Fachhändler ähnliche Sorgen und Nöte haben. In der Zukunft sollten wir noch mehr versuchen, unsere gemeinsamen Wünsche zu fokussieren um eine Basis zu haben, mit der Industrie, unseren Lieferanten partnerschaftlich hierüber zu sprechen.“
Christian Haeser, Geschäftsführer des Handelsverbandes Wohnen und Büro, Köln: „Es ist wichtig, dass der Fachhandel seine Themenschwerpunktsetzung intern diskutiert und sich ausgiebig mit den anstehenden Schwerpunkten der Branche beschäftigt. Wir wollen nach dem zweiten Workshop im Herbst in den Dialog mit Vertretern der Industrie gehen und gemeinschaftlich die herausgefilterten Ergebnisse beider Händlerworkshops besprechen. Handel und Industrie müssen sich gemeinsam für die Zukunft der GPK-Branche einsetzen.“
Zum Vormerken: Der zweite Workshop findet am 17. September statt. Er wird ebenfalls digital durchgeführt.
Kontakt: www.hwb.online