Für Epson ist der Scanner-Markt in Europa von großer strategischer Bedeutung. Bereits seit einigen Jahren ist das Unternehmen in diesem Segment der einzige kontinuierlich wachsende Anbieter, sodass es heute zu den Top-Playern gehört. Die Produktpalette des Herstellers umfasst nahezu 40 unterschiedliche Scanner, die mit Ausnahme des Produktionsbetriebes alle Einsatzbereiche eines Unternehmens abdecken. Dementsprechend breit ist auch ihre Zielgruppe – von Privatanwendern über kleine und mittelständische Unternehmen wie Steuerberater- und Rechtsanwaltskanzleien oder Arztpraxen bis hin zu großen Unternehmen aus der Privatwirtschaft, Krankenhäuser und öffentlichen Verwaltungen. In allen Bereichen punkten die Scanner mit ihrer Zuverlässigkeit, geringen Wartungskosten und hoher Funktionalität.
„Scanner sind nur ein Teil einer Gesamtlösung zur Prozessoptimierung“, weiß Christoph Lubinus, Vertriebsleiter Scan bei der Epson Deutschland GmbH. „Eine effiziente, ganzheitlich digitale Transformation kann nur dann gelingen, wenn alle gängigen Software-Lösungen nahtlos in die Scanner integriert werden können. Deshalb hat Epson seine neuen Modelle WorkForce DS-800WN und WorkForce DS-900WN mit Open Platform ausgestattet.“
Dabei handelt es sich um eine etablierte Technologie, die sich bereits vielfach in den Multifunktionsgeräten von Epson bewährt hat. „Mit Open Platform als Bindeglied können nun auch die neuen Scanner direkt aus einer bestehenden Anwendung wie einem Dokumentenmanagement-System heraus gesteuert werden“, so Lubinus weiter. Zahlreiche Software-Hersteller wie etwa ecoDMS, MyQ, MSE, Docuflair, edo, OptimiDoc und Genius Bytes haben die Epson Scanner mit Open Platform bereits in ihre Lösungen integriert. „Diese große Resonanz bestätigt uns, dass wir mit dem Open Platform-Ansatz den Nerv der Zeit getroffen haben“, freut sich Christoph Lubinus.
Für Unternehmen und Behörden sind mit Open Platform zahlreiche Vorteile verbunden. Insbesondere können sie auch komplexe Prozesse mit nur einem Knopfdruck auslösen. Das Scanner-Display lässt sich dafür entsprechend anpassen und es sind sogar individuelle Benutzeroberflächen für Anwender:innen möglich. Das verringert manuelle Arbeitsschritte, sorgt für höchste Datensicherheit und eliminiert Fehlerquellen. Auch können neue Softwarefunktionen bedarfsweise eingebunden werden. So sind Unternehmen und Behörden im Hinblick auf künftige Anforderungen flexibel aufgestellt und sind davon unabhängig, wie sich ihre Digitalisierungslandschaft entwickelt.
Das Interesse von Softwareherstellern an Open Platform von Epson ist groß und der Hersteller ist fest davon überzeugt, dass weitere Software-Anbieter Epson Scanner mit Open Platform in ihre Lösungen integrieren. „Damit werden wir im Bereich Dokumentenscanner unseren Marktanteil weiter ausbauen“, betont Christoph Lubinus abschließend.