Mit den aktualisierten Einstiegsgeräten basiert nun das gesamte DIN-A4-Porfolio von Utax auf einer einheitlichen Druck-Engine. „Die neuen Systeme sind nicht nur leistungsfähiger als ihre Vorgänger, auch in puncto IT-Security sind sie auf dem neuesten Stand“, erklärt Emily Heidrich, Junior Product Manager bei Utax.
Dafür wurden die Geräte in Zeiten steigender Cybergefahren mit umfassenden IT-Sicherheitsfeatures ausgestattet. Heidrich: „Unsere Kundinnen und Kunden profitieren damit künftig von einem sehr großen Umfang an zeitgemäßen Sicherheitsfunktionen, den es in dieser Breite im DIN-A4-Einstiegssegment von Utax bisher noch nicht gab – und der auch mit Blick auf den Markt bemerkenswert ist.“
Die aktualisierten Modelle bieten umfassende Sicherheitsfunktionen gegen Cybergefahren, darunter einen optionalen Sicherheitschip (TPM) zum Schutz sensibler Informationen. Die Authentifizierung erfolgt über PIN oder Chip, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Das „Follow2Print“-Prinzip minimiert Informationsdiebstahl, indem Druckaufträge erst nach Identifizierung am Ausgabegerät ausgeführt werden Funktionen wie „Secure Boot“ und „Runtime Integrity Check“ gewährleisten die Integrität der Firmware. Ein automatisiertes Zertifizierungsmanagement (ACM) sichert die Einhaltung der NIS-2-Richtlinie, während TLS 1.3 für sichere Datenübertragung sorgt. Eine zentrale Steuerung ermöglicht aktuelle Sicherheits-Updates und Syslog-Protokolle kommunizieren mit SIEM-Servern zur Bedrohungserkennung. Die neuen DIN-A4-Multifunktionsgeräte sind Cloud-kompatibel und verbrauchen, wie man bei Utax hervorhebt, weniger Energie als ihre Vorgänger. Sie bieten verbesserte Scanfunktionen, eine benutzerfreundliche Oberfläche und unterstützen Microsoft Universal Print sowie ChromeOS. Zudem soll bei teilweisen Funktionsausfällen die Nutzung anderer Features möglich bleiben.